Viele Gäste am zweiten Adventswochenende auf dem Weihnachtstreff
07.12.2021 / 19:24 Uhr — Info SWD / bs
"Trotz des durch Corona gedämpften Freizeitverhaltens, kurzfristig zum Samstag eingeführter 2G-Regel in weiten Teilen des Handels und rheinisch-bescheidenem Dezemberwetter darf das zweite Adventswochenende auf dem Dormagener Weihnachtstreff als Erfolg gelten", zieht die Stadtmarketing- und . Wirtschaftsförderungsgesellschaft Dormagen mbH (SWD) eine positive Bilanz. "Die Stadt war gut gefüllt, die Besucher in Stimmung und Kauflaune."
Zur Atmosphäre in der Innenstadt trug insbesondere am verkaufsoffenen Sonntag ein weihnachtliches Bühnenprogramm von Kölsch bis Dudelsack bei. Als Publikumsmagnet erwiesen sich einmal mehr die Eleven der Tanzschule Reißer mit ihrem fetzigen Programm und dem Beweis, dass Weihnachtslieder auch als Hip-Hop funktionieren. Dem Herzblut von Tanzlehrerin Bettina Heßler ist es zu verdanken, dass ihre Schüler und Schülerinnen von Mini bis Teenie bei nahezu jedem Stadtfest mittanzen – und das seit fast 25 Jahren. „Solche treuen und verlässlichen Akteure, die für jede Idee zu haben sind, sind schon etwas Besonderes“, sagt SWD-Eventmanagerin Ute Godyla.
Gemeinsam mit der SWD als Veranstalter des Weihnachtstreffs war die City-Offensive Dormagen (CiDo) als Zusammenschluss der Kaufleute für das Wochenend-Programm verantwortlich. CiDo-Vorsitzender Guido Schenk hatte daher auch das Ohr an den City-Händlern, was den Umsatzerfolg des wichtigen Kaufsonntags im Advents betrifft. „Die Einschätzung ist da natürlich unterschiedlich, vom Grundsatz her sind wir aber zufrieden, dass der verkaufsoffene Sonntag und das Rahmenprogramm unter Corona-Bedingungen so stattfinden konnten“, sagt er. Mini-Zoo und Eisenbahn zogen viele Kinder an. Erfreut mit der Resonanz des Publikums zeigte sich ebenso die Kita Matschpiraten. Sie präsentierte ihr Angebot aus Plätzchen und Basteleien in einer Weihnachtshütte vor dem Rathaus.
Fotoquelle: Dormago - bs (Rathausplatz) / SWD
Für das Angebot im Rahmen des Weihnachtstreffs am Wochenende gab es von den Besucherinnen und Besuchern viel Lob |
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